+ Hier gehts zur Business-
Webseite des Fotografen und Mediengestalters Ralf Kopp:
www.ralfkopp.biz
Das Geld-Kunst-Werk "ankommen" übergibt 505,- Euro zugunsten obdachloser Menschen an das Diakonsche Werk Wiesbaden. Danke an die lieben "Verspender" aus Darmstadt, Wiesbaden, Frankfurt, Zürich,
Berlin und Hachenburg. Mehr über das Projekt hier
Wiesbadener Tagblatt, 17.12.2012 (als PDF)
Neue Bildserie: lost in details
Kunstpostkarte für die Kunstausstellung "ACHTUNG! KUNST! ACHTUNG! MENSCHEN!" von Stefan Weiller, Diakonisches Werk Wiesbaden. Mehr über das soziale Projekt finden Sie hier
Impressionen Geldkunst: Das Geldmobile "Gleichgewichtsanalyse" und die Serie "Achtung:Geld" beim Mandantenforum 2012, Darmstadt. Ausgerichtet von der MUP Steuerberatungsgesellschaft Darmstadt GmbH, Rechtsanwaltskanzlei Hummel Post & Kollegen und der Deutsche Bank Privat- und Geschäftskunden AG
Impressionen: Die audioreaktive Installation "Ursprung" beim EKHN-Tag 2012, Rhein-Main-Hallen, Wiesbaden
Das Geldmobile "Gleichgewichtsanalyse" ist Teil des Projekts "Entlang der Mainzer", kuratiert von Christian Kaufmann, Römer9/Evangelischen Stadtakademie
(c) und Danke für das Foto an Günther Dächert
Aufgrund ihrer vielfältigen Erscheinung - vom mondänen, Banken gesäumten Boulevard bis hin zur dörflichen Durchgangsstraße - spiegelt die Mainzer Landstraße auf perfekte Weise die vielschichtige soziale Realität der Stadt wider. Das interdisziplinäre Ausstellungs- und Forschungsprojekt entlang der mainzer wirft unterschiedlichste Blicke auf das städtische Umfeld: Künstlerinnen und Künstler, angehende Stadtplaner, Kulturanthropologen, aber auch Jugendliche, Anwohnende und Nutzende - aus Frankfurt ebenso wie mit dem unvoreingenommenen Blick des Auswärtigen - haben sich mit der spannenden wie schnellen Magistrale auseinandergesetzt.
In einem Parcours sowie zahlreichen Veranstaltungen und Aktionen werden die Ergebnisse dieser Auseinandersetzung nun zwischen dem 5. September und 5. Oktober gezeigt. Die unterschiedlichen Stationen dieses Parcours - etablierte oder verborgene ebenso wie ungewöhnliche Orte oder auch der öffentliche Raum - laden ein, das städtische Umfeld der Mainzer mit neuer Perspektive zu sehen und bislang Unbekanntes zu entdecken. Kommen Sie mit entlang der mainzer!
Christian Kaufmann
Impressionen der Ausstellung "SUMMER SHOW - NEW WORKS" in der Galerie bestregARTs, Frankfurt
Neue Bildserie: stalks and wire
Impressionen der Ausstellung "Achtung: Geld" in der NIZZA POP_UP_GALLERY, Wiesbaden
Infos zu meinen Luminale 2012-Projekte finden Sie hier.
Ursprung IV @ Matthäuskirche - mehr dazu hier
shine, shine, shine @ FBC/bestregARTs
TV-Beiträge zur Ausstellung "Das Kreuz mit dem Kreuz" und zur Karfreitag-Aktion der EKHN
Evas Evangelium - die siebenjährige Eva über das Kreuz in der Ausstellung "Ein Kreuz mit dem Kreuz", Matthäuskirche Frankfurt 2012
Ein Bild der Serie Dualsymbolik ist zentrales Motiv der Karfreitags-Aktion 2012 der EKHN.
Die EKHN verbreitet es auf 50.000 Postkarten, 50.000 Leporellos, 6.500 Plakaten, 14.000 Handzetteln und 3.000 Handreichungen mit weiterführenden Texten. Die Banner und Plakate sind an weiteren 62 evangelischen Gebäuden in 54 Orten sowie an 131 Litfasssäulen in Gießen, Mainz, Wiesbaden, Frankfurt und Darmstadt zu sehen.
Webseite der Aktion der EKHN: www.karfreitag.de
Webseite Bildserie Dualsymbolik: dualsymbolik.ralfkopp.com
Impressionen: Ausstellung "Das Kreuz mit dem Kreuz" in der Passionszeit 2012, Matthäuskirche der Evangelischen Hoffnungsgemeinde, Luminale, Frankfurt
Audioreaktive Videoinstallation: Ursprung I
Dualsymbolik meets Karfreitag: Dualsymbolik I 07 wird Titelmotiv der Karfreitag-Aktion der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau (EKHN). Mehr unter www.karfreitag.de
Der Kirchenpräsident Dr. Volker Jung zur Aktion und zum Motiv der Karfreitag-Aktion der EKHN:
Audioreaktive Videoinstallation: synäsTHESE
Geldmobile: Gleichgewichtsanalyse
Raum in der Artothek - dem Kunstmuseum des RPI
Bildserie: Tradition trifft Occupy
Die Projektwebseite finden Sie hier
Impressionen: "Licht und Luft" mit Arbeiten von Katja von Ruville im grassgruen in Frankfurt
1. Fotografie-Auktion LebensKünstler der NCL-Stiftung
Die LebensKünstler Auktion hat bei der NCL-Stiftung mittlerweile eine lange Tradition. Erstmalig wird in diesem Jahr eine LebensKünstler Auktion den Schwerpunkt auf Fotografie setzen. Das Frankfurt Marriott Hotel öffnet am Montag, den 7. November seine Türen und 33 Fotografien werden unter den Hammer von Celina Lunsford, künstlerische Leiterin des Fotografie Forum Frankfurt, und TV-Moderatorin und Autorin Bärbel Schäfer kommen.
Zahlreiche Fotografen haben sich spontan bereit erklärt, mit Werkspenden zur Arbeit der NCL-Stiftung beizutragen und werden somit zu "LebensKünstlern". Besucher der Ausstellung und Benefizauktion erwartet eine vielseitige Auswahl an Motiven.
Dazu zählen glamouröse Portraits von Edward Quinn, Werner Bokelberg oder Roger Fritz, ästhetische Ballettmotive von Dieter Blum und Rebecca Hoppé oder eindrucksvolle Reise- und Naturfotografien von Götz Diergarten, Manfred Baumann, André Wagner oder Silke Lauffs. Nicht weniger nennenswert sind die ausdrucksstarken Tierportraits von Walter Schels oder Ralf Kopp und die mystischen schwarzweiß Fotografien von Robert Häusser, Peter Schlör oder Barbara Klemm. Neben dem eindrucksvoll in Szene gesetzten Motiv der Frankfurt Skyline von Ulrich Mattner, erwarten unsere Gästen noch zahlreiche weitere fotografische Werke namenhafter Künstler.
Einen Überblick über alle Werke unserer diesjährigen LebensKünstler finden Sie mit einem Klick auf unseren Katalog, der auch zum Download bereit steht.
Impressionen: Außenprojektion im Rahmen von "Kunst in Kirchen der Wetterau 2011"
Beitrag zu den 7. Wiesbadener Fototage 2011
Diese Fotos wurden in der verbotenen Zone in Weißrussland aufgenommen - radioaktiv kontaminiert vom Reaktorunglück in Tschernobyl 1986. Menschen wurden nach der Katastrophe aus diesem Gebiet evakuiert - Steine, Fenster, Türen, Holz kurz danach als billiges Baumaterial von der Bevölkerung verschleppt. Die Natur kennt keine Grenzen. Sie folgt ihren eigenen Prinzipien. So sind die Flüsse, die Luft, die Tiere und Vögel unschuldig und frei. Und lebendig. Und verseucht für die nächsten Generationen.
Ausstellungsbeteiligung bei "Empty Rooms" als Beitrag zum Architektursommer Rhein-Main 2011
Abb 1-7: inAKTIVITÄTS-THEORIE | interaktive Videoinstallation | TFT, zwei Kameras, PC, 2011
Abb 10-14: zwischenRaum | C-Print auf Alu-Dibond, je 60 x 60 cm, 2011 - mehr hier!
Text von Dr. Roland Held:
Things Are Looking Up
Der mit Wolkenzupfen bestreute Sommerhimmel ist dort, wo man ihn vermutet: oben. Doch zwischen ihm und dem neugierig seinen Hals reckenden Betrachter tummelt sich mancherlei, das da nicht hingehört. Der Reifen eines geparkten PKW. Ein Bambusdickicht. Ein Turnschuhprofil. Der schleifende Bauch eines Einkaufsbeutels. Die Pedal- und Kettenmechanik eines Fahrrads. Und jede Menge Passanten, denen man buchstäblich in den Schritt guckt, auch wenn es sich diskreterweise sämtlich um Jeansträger handelt. Spätestens das letztgenannte Beispiel erlaubt keinen Zweifel mehr an der Froschperspektive, aus welcher die Welt gezeigt wird. Der Zwischenzeit des Projekts Mauritiusgalerie hat Ralf Kopp "Zwischenraum" abgewonnen - "der normalerweise nicht von unten zu sehende Raum zwischen Erdboden und 50 Zentimeter Höhe". Fotografische Einblicke in dieses, zumindest für Erwachsene, fremde Universum wechseln ab mit den Deckenplatten bzw. den Sockeln der Leuchtstoffröhren ab und übernehmen deren Standard-Quadratmaß so getreu, dass man laststabile Glasscheiben vermutet. Mögen Barock und Rokoko sich an Deckenmalerei ergötzt haben - Kopp erfindet flugs das Genre der Deckenfotografie. (Ihr zufolge würde der erste Stock der Mauritius-Galerie zum Parterre, das Parterre zum Keller.) Verwandlungen bis hin zum Umschlag ins Gegenteil verlangt Kopp auch den Wortlisten auf dem Monitor im benachbarten Nischenraum ab. Es ist der Besucher selbst, dessen Eintreten die Begriffe in langsam pulsierende Bewegung versetzt und verborgene (Teil-)Inhalte preisgibt. Die durchaus politisch einzulösende Botschaft: "Werde aktiv, um etwas zu verändern."
Ausstellungskatalog 'empty rooms'
Videokunst meets Wirtschaft: Beitrag für den Presse-Launch des Opel Ampera in Holland. Text & Storyboard unter Berücksichtigung "technolgoischer Vorgaben". Idee und Konzept in Zusammenarbeit mit dem freien Texter und Konzeptioner Sven Stephan.
Impressionen der Ausstellung "Zeitgenössische Kunst in Kirchen der Wetterau"
Text von Dr. theol. Markus Zink, Pfarrer für Kunst und Kirche, Zentrum Verkündigung
Das Innere Feuer (alternativer Titel: Feuer und Geist)
Werke von Ralf Kopp in der Ev. Kirche Enzheim
Am Tor zum Kirchhof begrüßen zwei offen hingehaltene Hände die Gäste. Sie laden nicht nur zum Besuch der Kirche ein. Sie verändern auch den Blick und machen auf die Gräber und Kreuze aufmerksam. "Asche zu Asche, Staub zu Staub", heißt es. Doch manchmal leuchten Kerzen auf den Gräbern. Die Flamme der Erinnerung ist noch lebendig über den Toten.
In seinen Arbeiten für die Evangelische Kirche in Enzheim beschäftigt sich Ralf Kopp mit dem "Inneren Feuer". Dabei führt das Sichtbare zum Unsichtbaren und das Unsichtbare wird Sichtbar.
In der Video-Installation "Sichtbarmachung" können die Besuchenden eine wundersame Verwandlung erleben: Ihre Bewegungen werden aufgenommen und auf einer Projektionswand wiedergegeben. Doch im Zauber-Spiegel des Bildes erscheint eine Flammen-Aura um jede Person herum. Wir sprechen landläufig von "Ausstrahlung" und meinen das, was mehr ist als bloß Aussehen, etwas Geistiges. So heißt es schon in der Bibel: "Eine Leuchte Gottes ist des Menschen Geist." (Sprüche 20,27; vergl. Mt 5,14). Paulus vergleicht die Gläubigen mit Öllampen aus Ton: Im zerbrechlichen Gefäß leuchtet Gottes Geist (2.Kor 4,6-7). Und nicht zuletzt wird die lebendige Flamme auch in der Pfingstgeschichte (Apg 2,1-12) zum Bild für das Geistige im Menschen.
Geist und Tradition - wie verhält sich das zueinander? Können wir den ursprünglichen Geist bewahren? Die Installation "konserviertes Feuer" lässt diese Frage aufkommen. In Einmachgläsern, gefüllt mit klarer Flüssigkeit, scheint ein unlöschbares Feuer zu brennen. Doch es ist ein kaltes Abbild. Unter jedem Glas steht ein Spruch von Thomas Morus (1478-1535): "Tradition ist nicht das Halten der Asche, sondern das Weitergeben der Flamme." Jedes einzelne Schild hebt andere Worte aus diesem Satz hervor. So ergeben sich poetische Beziehungen. Zum Beispiel: Nicht Halten... sondern Weitergeben.
"Ich bin gekommen, ein Feuer anzuzünden auf Erden...", sagt Jesus (Lk 10,49a) wohl wissend, dass sich an seiner Person die Geister scheiden, besonders an seinem Kreuz. Seine Worte klingen kämpferisch. Die Fotoserie "Dualsymbolik 1" dreht sich um dieses Innere Feuer. Eine durchbohrte Hand, die an Jesus erinnert, wird in kämpferischen Gesten dargestellt: Schwur, Faust, Siegeszeichen... Doch kaum eine dieser Gesten ist eindeutig. "Der Gehörnte" zum Beispiel. Ein Teufelszeichen? Eine obszöne Provokation? Nicht unbedingt. Ursprünglich wurde das Böse mit dieser Geste abgewehrt!
"Soliloquy" bezeichnet im Theater einen dramatischen Monolog. So nennt Ralf Kopp die Videoinstallation mit zwei Bildschirmen. Die Personen im Film scheinen mit sich selbst reden. Eine Seite sagt Ja, die andere Nein. Man kann sich dazwischen stellen. Innere Widersprüche, eingefahrene Positionen - die Installation ruft solche Erfahrung auf. Ergibt sich womöglich eine Entwicklung jenseits der Worte oder ein Ausweg aus der Aporie? Das Innere Feuer des Geistes lebt aus den Gegensätzen. Es leuchtet im Dialog auf. Dann zeigt sich, wessen Geistes Kind wir sind. Daran, ob wir Gegensätze annehmen und Feindesliebe leben können (Mt 5,43-48).
Dokumentation 'Kunst in Kirchen 2011'
Impressions der Ausstellung in der ev. Kirche Büttelborn in Zusammenarbeit mit dem Verein Kinderhilfe Gomel e.V. zum 25. Jahrestag der Reaktorkatastrophe in Tschernobyl 1986.
Das Gross-Gerauer Echo schreibt dazu: hier klicken.
Details aus der Arbeit "Die Leiden des jungen J AT":
Impressions der Ausstellung in der Galerie Ulrich Haasch, Darmstadt.
Impressions der Ausstellung bei "bestregARTs @ FBC".
Impressions der Ausstellung aCROSS, Citykirche offener St. Jakob, Zürich.
Gespräch mit Dr. Ina Praetorius und Ralf Kopp. Thema "Zum Kreuz".
Impressions der Ausstellung in der ACHTZIG - GALERIE FÜR ZEITGENÖSSISCHE KUNST, Berlin.
Impressions der Ausstellung bei "Nizza des Nordens".
freeJee the snugglecross - das Stoff-Kruzifix (Stoffkreuz)
Willkommen auf der Internetseite des contemporary art Videokünstlers und Fotokünstlers Ralf Kopp, Darmstadt. Hier finden Sie Informationen über Arbeiten der mordenen Kunst aus den Bereichen Videokunst und Fotokunst.
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